Was bedeutet affektives lernen Startseite / Bildung & Beruf / Was bedeutet affektives lernen Psychomotorische Lernziele hingegen sind gekennzeichnet durch den Bezug auf die manipulativen und motorischen Fähigkeiten des Lernenden. 1 Affektives Lernen ist jedenfalls ein anschauliches Mittel zur Aneignung von Lerninhalten, das sich vom kognitiven, also dem hauptsächlich in der Schule. 2 Affektives Lernen nutzt die emotionale Bereitschaft des Kindes, zuzuhören und einem bestimmten Thema zu folgen. Diese Aufnahmebereitschaft wird durch die. 3 Ein affektives Lernziel ist zb. dass dem Auszubildenden etwas bewusst wird das man sorgfältig etwas dokumentiert oder bei einer Maschine darauf achten muss dass. 4 Affektives Lernen- eine Lernmethode aus dem mehrdimensionalen Lernen. Bereits in den er und er Jahren wurde der Begriff des mehrdimensionalen Lernens von Lerntheoretikern behavioristischer Ausrichtung geprägt. Mehrdimensionales Lernen bedeutet nach Siegbert Warwitz, dass beim Aneignungsprozess verschiedene Fähigkeiten miteinander. 5 Lernstrategien, affektive. [engl. affective learning strategies ], Affekt, [ EM, PÄD], oft als Stütz- oder Sekundärstrategien bezeichnet, ermöglichen es Lernenden, motivationale (Motivation) und emot. (Emotionen) Prozesse beim Lernen (Lernen, schulisches) zu regulieren. Affektive Lernstrategien sind von den kogn. 6 Das "kognitive Lernen" umfasst das Aufnehmen von Kenntnissen durch Einsicht und Verstehen. D. h., erst ab einem bestimmten Alter können logisch-basierende Hinweise, wie "ja" und "nein" verstanden werden. Das "psychomotorische Lernen" bezieht sich auf das Lernen durch Nachahmung und Imitation. 7 Affektives Lernen ist nicht fachliches Lernen sondern gehoert zum Bereich, der "erweitertes Lernen" genannt wird. Zum Beispiel gibt es eine Projektarbeit in Chemie an dem 4 Schueler/Studenten/Innen arbeiten sollen. Fachliches Lernen: verschiedene Siedepunkte von versch. Fluessigkeiten herausfinden und aufschreiben und vielleicht analysieren. 8 Das Eigenschaftswort „affektiv“ bezieht sich auf eine heftige, spontane Gemütserregung, die als Affekt bezeichnet wird. Es leitet sich vom lateinischen Wort „afficere“ ab, das „in Stimmung versetzen“ oder anregen bedeutet. Ein Affekt ist die direkte Reaktion auf ein Erlebnis. 9 Dieses Lernziel kann unterschiedliche Lernbereiche ansprechen. Das sind einerseits kognitive, psychomotorische oder affektive Lernbereiche. Je nachdem wie die Unterweisung aufgebaut ist können alle 3 Lernbereiche gezielt stimuliert werden oder einzelne stärker als andere. soziales lernen 10 [engl. affective learning strategies], Affekt, [EM, PÄD], oft als Stütz- oder Sekundärstrategien bezeichnet, ermöglichen es Lernenden. 11